Gesetze, wer braucht die?

Die Gesetze des Universums lassen sich seit "Sorge Dich nicht, lebe!" überall in der gängigen Literatur nachlesen. 

Aber: was ist nun? Gleiches zieht Gleiches an oder stösst Gleiches Gleiches ab?

Das, was mein Gegenüber darstellt, spiegelt mich oder ist der wirklich so, wie ich wahrnehme?

 

VERGLEICHE stören die Selbstwahrnehmung! 

 

Das Gesetz der Resonanz wirkt anziehend auf die, die so ticken, wie ich? Wieso verhält sich dann mein Gegenüber so gar nicht meiner Erwartung gemäss? 

 

Eine Fülle von Anleitungen finden wir um uns herum! Doch, wie wollen sie verstanden und gewertet werden?

 

In der heutigen Zeit, in der jeder den Anspruch auf Individualität hegt und mit Bedauern feststellt, dass er sich immer noch mit vielen im Hamsterrad bewegt, findet sich das Gesetz der Anziehung? Und, weil es sich so nett anfühlt, bilden wir dann eine Interessengemeinschaft, eine Gruppe, eine Menge, die ihre Individulität und ihr Denken aufeinander abstimmt. Das funktioniert durchaus, wie Orchester und Chöre beweisen. Wir wollen dazu gehören, unsere Individualität beisteuern:  

 

Weil wir soziale Wesen sind und Menschen um uns brauchen. AUCH, um uns selbst zu erkennen.

 

Jedoch:

 

Der Kontakt mit unseren eigenen, inneren Sinnen wird oft durch die Beachtung der äusseren Gegebenheiten überlagert. 

 

Meditation mag Abhilfe schaffen, allerdings braucht Energie einen zweiten, realitätsbedingten Faktor: Zeit! 

 

In Dir änderst Du sofort, sofern Du verstehst. Doch bedarf es der "Zeit", Feinstoffliches zu verdichten und in die materielle Welt zu "bringen". 

 

Dein Gegenüber,  das sich zweifelnd äussert, spiegelt in dem Moment Deine eigenen Selbstzweifel. Du projizierst und interpretierst Dich selbst in die Worte Deines Gegenübers. 

 

Und wunderst Dich, dass Dein Gegenüber aufgrund dieser Projektion abweisend reagiert. Umgekehrt funktioniert das natürlich! auch. Du selbst fühlst plötzlich Abwehr in Deiner Wahrnehmung, und äusserst: DAS kann ich gar nicht haben! 

Kann ich nicht heisst: Will ich nicht! 

 

Egal, ob dieses "Will ich nicht" seitens des Egos eingespielt wird oder ein höheres Selbst die Wahrnehmung Deines Gegenübers beendet, damit den mentalen Austausch kippt und zum inneren Monolog, zurück in Deine eigene Vorstellung  katapultiert, bleibt das Gesetz der Anziehung gültig. Auch, wenn Du der Meinung bist: Dein Gegenüber nimmt einen Einfluss auf Deine eigene Befindlichkeit. Du selbst bringst Dich auf die Welle, die Du sonst meidest, weil sie sich eben "unpassend" anfühlt. 

 

Nur in einer Gruppe werden wir uns spiegeln, erkennen und finden! Ob wir uns in dieser Gruppe wohlfühlen, sofort Vertrauen aus dem Signalen entwickeln oder doch erst die Hürde der eigenen, ablehnenden Impulse spüren, gilt zu hinterfragen. 

Das Gesetz der Resonanz wirkt immer! Auch, wenn im ersten Moment keine Nähe entsteht. Das Gesetz der Resonanz dient der Selbsterkenntnis. Der Mensch ist des Menschen Spiegel. 

 

In der Zukunftsbestimmung wird es wichtig, eben diese Resonanz so zu bestimmen, dass sie anzieht, was ich  "erfahren" will. 

 

Falsche Anwendung: Wenn ich verändern will, damit sich meine Befürchtung nicht realisiert! Hier schwingt in der Resonanz Angst mit. Also wird eben das verwirklichen, was mich JETZT ängstigt. 

 

Im "Ja, aber" Deines Gegenübers, mit dem Du ein Vorhaben ausleben willst, spiegeln sich DEINE Vorbehalte. Dein Gegenüber verkörpert sie! 

 

Du gehörst zu den Menschen, die glauben, kämpfen zu müssen? 

Dann wird Deine Realität kämpferisch sein. Glaubst Du, Du wirst die Kämpfe gewinnen, wirst Du sie zwar gewinnen, aber niemals mit Deinem Gegenüber ein friedliches Miteinander pflegen. 

 

Das Gesetz der Anziehung bringt Dich immer in die Realität, die Du selbst durch Deine Gefühle, Dein Denken UND Deine Entscheidung wählst. Zeitlos! Egal, in welchem Jahrhundert Du lebst, in welchem Stadium Deiner geistigen Reife Du Dich befindest. Das, was Dich umgibt, spiegelt, was Du geMACHT hast. 

 

Menschen, auf die Du projizieren "darfst", die sich allerdings nicht in Resonanz begeben sondern ihre eigene 0 Linie beibehalten, werden Deine Projektionen erkennen und benennen. Medial begabte Menschen gehören zu denen, die erkennen. Ob sie benennen, bleibt ihrer Bestimmung überlassen. 

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Silvia Lenz

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